Fachbereich und Technik sind bemüht, den IT-Betrieb möglichst liberal zu gestalten. Dennoch (oder gerade deshalb) sind einige Hinweise nötig.
Grundsätzlich gilt für die Rechnerarbeitsplätze ähnliches wie für die Toiletten: Man verlasse den jeweiligen Ort in dem Zustand, in dem man ihn vorzufinden wünscht.
Bei Zweifeln an der eigenen Geschmackssicherheit orientiere man sich am Durchschnitt einer möglichst großen Menge Bekannter bzw. KollegInnen. Anders als auf den Toiletten sind Essen, Trinken und Rauchen an den Rechnern nicht nur geschmacklos, sondern unerwünscht.
Einige Regeln in Kurzform:
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Versuche, Passwörter oder über den Internetzugang fremde Systeme zu "knacken", führen zum Entzug der Benutzerberechtigung! Das "Herumwühlen" in fremden Heimatverzeichnissen, es sei denn zu sachlich vernünftiger Zusammenarbeit, wird als Vertrauensbruch angesehen und ebenfalls nicht toleriert.
Das Ausdrucken von Quellfiles mit "Zapf-Chancery"-Fonts in 34pt ist sinnlos, verschwendet Ressourcen und unterbleibt deshalb bitte. Weiterhin überlege man sorgfältig, was man zum Drucker schickt: Das Ausdrucken von Postscript-Quellen oder "a.out" ist jedem Anfänger maximal einmal erlaubt! Im Zweifel frage man KommilitonInnen, die TutorInnen oder andere Eingeweihte. Das Drucken langer Manuals etc. (mehr als 20 Seiten) ist ohne Rückfrage nicht gestattet. Man prüfe sein Gewissen ernsthaft, ob man es wirklich benötigt (das Manual, nicht das Gewissen) und dann auch liest und frage dann bei den TutorInnen (K35) oder in der Technik nach.
Alle im Hause Tätigen sind freundliche und hilfsbereite Menschen (stehen aber gelegentlich genauso wie Studenten mit dem falschen Bein auf), deshalb bietet sich bei Problemen mit Hard- oder Software folgendes Vorgehen an:
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) an "die Technik",
Auf den Wegen 5) und 6) sind durchaus auch Verbesserungsvorschläge, Kritik oder Software-Wünsche erlaubt. Eine Garantie für deren Erfüllung gibt es ebenso wie beim Weihnachts-Wunschzettel leider nicht.