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Erstellung einer Interaktiven Karte des Informatik-Instituts

Aufgabenstellung

Wer einmal einen Blick auf das (bescheidene) Webangebot unseres Instituts geworfen hat, weiß schon worum es geht. Es gibt keine Gebäudekarte, welche Besuchern und Studenten (und uns Angestellten natürlich auch) die Orientierung erleichtert. Als Studien- oder Bachelorarbeit für einen Informatik- oder Architekturstudenten wäre deshalb eine interaktive Karte in Flash zu implementieren.

Anforderungen

Eine kleine vorskizzierte Anforderungsliste (kann auch mehr oder weniger sein):

  • Darstellung aller Stockwerke und Räume mit Beschriftung.
  • Auswahl einzelner Räume sollte zusätzliche Hinweise offenbaren.
  • Suchfunktion nach Räumen, Personen, Telefonnummer.
  • Einblendung von besonderen Gebäudemerkmalen (Feuerlöscher, Toiletten, Sekretariate, Vorlesungsäle, Wireless-Access Points und User, Behinderten-Zugänge, Caféte, Techniksupport)
  • Deutsch und English
  • Datenbankanbindung an das Telefonverzeichnis und bestehende Webseiten
  • Notfallrouten
  • Darstellung für verschiedene Interessengruppen (z.B. beim Girlsday werden andere Informationen angezeigt).
  • Zuordnung Sekretaritat mit FAX
  • Möglichkeit verschiedene Gebäude (Fabeckstraße)
  • Verschiedene Institute (?)

Software Engineering Anforderungen:

  • Es gilt den Markt bezüglich existierender Lösungen zu sondieren und deren Einsatzmöglichkeiten für die gestellte Aufgabe zu ermitteln. Schließlich wollen wir das Rad nicht neu erfinden und würden in diesem Fall mehr Wert auf inhaltliche Aspekte der Arbeit legen (Wiederverwendung).
  • Das System muss mit viel Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der Benutzer und zukünftigen Betreuer konzipiert und entwickelt werden (Wartbarkeit und Pflegbarkeit). Dies bedeutet z.B. dass die Lagepläne sehr einfach angepasst werden können oder häufige Änderungen (wie z.B. Mitarbeiter- und Raumwechsel) trivial durchzuführen sind. Dazu kommen Komfort bei der Installation und sehr gute Dokumentation.
  • Die entwickelte Lösung muss in ihrer Gesamtheit einen Nutzen für das Institut bieten. Zusätzlicher Aufwand lässt sich unseren Sekretärinnen und der Technik nämlich nicht zumuten. Anbindung an existierende Systeme wie z.B. das KVV, campusweite Informationssysteme und die Telefonlisten wären deshalb von großer Bedeutung (Interoperabilität).
  • Anwender (sprich diejenigen, die Daten eintragen) müssen geschult werden und das System am Institut vorgestellt und propagiert werden. Verantwortliche (z.B. Prof. Schiller, Prof. Scheppe) und technische Beitragende (Technik, Web-Team der Uni) müssen gewonnen und involviert werden (Soziotechnische Aspekte).

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